Urban Ghost Story
Ken Loach meets The Exorcist: So beschrieb Variety die zeitgenössische Geistergeschichte Urban Ghost Story, die in einem Glasgower Wohnblock spielt. Regisseurin und Ko-Autorin Genevieve Jolliffe erzählt von den unheimlichen Erfahrungen der 12-jährigen Lizzie, die, nachdem sie beinahe bei einem Autounfall ums Leben kommt, zu einem Magnet für Poltergeister, dämonische Besessenheit und interessierte Parapsycholog*innen wird. Die Geldgeber*innen waren skeptisch bezüglich Jolliffe und meinten “Wer führt Regie? Sie kann das nicht, sie hat keine Erfahrung”, und “wenn [Produzent] Chris Jones Regie führen würde … dann würden wir den Film finanzieren”. Die Regisseurin selbst allerdings hatte durchaus „Erfahrungen mit dem Paranormalen, meine Großmutter war ein Medium und ich liebte Horror”. Jolliffe setzte sich durch und inszenierte den Film, der eine ganze Reihe von wichtigen Festivalpreisen abräumte.
In Anwesentheit von Genevieve Jolliffe.
After producing Living Spirit’s first two features, Genevieve jumped into the director’s chair for their third, Urban Ghost Story. “I have always wanted to direct and I saw producing as simply a means to an end” she comments, ‘I wanted my first feature to be much more than just a horror movie, I wanted it to ooze a creepy atmosphere whilst remaining firmly in reality. Ghost stories are only genuinely chilling when you feel that they could be true - hence the heavy reliance on research and true events within the story.”