/slash presents Friday the 13th 40th Anniversary Screening am Freitag, 13.03.

Anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums zeigt /slash „Friday the 13th“ noch einmal auf der großen Leinwand – und das, zwecks Lässigkeit, an einem Freitag, den 13!

Tickets: www.filmcasino.at/film/freitag-der-13

Copyright: Friday the 13th / Park Circus

Friday the 13th

US 1980 // 95m // DCP // OV

R: Sean S. Cunningham
D: Adrienne King, Jeannine Taylor, Kevin Bacon, Harry Crosby, Betsy Palmer

Ein idyllisches Camp am tiefblauen Crystal Lake wird zur Totentanzbühne für eine Gruppe von Jugendlichen. Während sie in den Blockhütten vermittels Sex und Drogen ihre (temporäre) Unabhängigkeit von Eltern und anderen Erwachsenen feiern, schleicht ein unbekannter Angreifer durch das Lager und meuchelt einen nach dem anderen. Doch wer ist der bestialische Mörder, der die jungen Körper mit Speeren, Äxten und Pfeilen durchbohrt und zerreißt?

A disgusting, artless shocker…A cruel film that offers teen-age girls in peril, as well as a gruesome beheading. Only for sickies.
— Gene Siskel, Chicago Tribune

Gruesome violence, in which throats are slashed and heads are split open in realistic detail, is the sum content of Friday the 13th, a sick and sickening low budget feature that is being released by Paramount. It’s blatant exploitation of the lowest order.
— Ron Pennington, The Hollywood Reporter

Copyright: Friday the 13th / Park Circus

Sean S. Cunninghams FRIDAY THE 13TH wurde 1980 überraschend zum Welterfolg und markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des modernen Horrorfilms. Es war der erste Slasher überhaupt, der von einem großen Hollywood-Studio vertrieben wurde und installierte jenes eiserne Regelwerk, dem auch heute noch alle Vertreter des Subgenres folgen (müssen), sofern sie es nicht ironisieren. Bei seinem Erscheinen sorgte FRIDAY THE 13TH  für das von damaligen Filmkritikern aufgrund der nicht endenden Welle von Exploitationfilmen bereits verinnerlichte Ekelzittern, das Publikum hingegen labte sich an dem stilsicheren Schundler. Die atmosphärischen Bilder, Harry Manfredinis ikonisch-minimalistischer Score (Ki-ki-ki – Ma-ma-ma) und die feisten Gore-Effekte von Blutmeister Tom Savini machen Friday the 13th zum Horror-Meilenstein, der längst zum edlen Popkulturgut zählt und insgesamt neun direkte Fortsetzungen, ein Mash Up mit A NIGHTMARE ON ELM STREET sowie ein Reboot nach sich zog.

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